21.09.2023 Empfehlungen der DHS für stigmafreie Bezeichnungen im Bereich substanzbezogener und nicht-substanzbezogener Störungen

Sprache schafft Wirklichkeit. Eine stigmafreie Sprache im Zusammenhang mit substanzbezogenen und nicht-substanzbezogenen Störungen bezieht sich auf die Krankheit, und nicht auf die Person in ihrer Gesamtheit. Die DHS hat Stigma reduzierende und stigmatisierende Begrifflichkeiten zusammengestellt und gibt Empfehlungen ab, welche Begriffe genutzt bzw. welche nicht mehr verwendet werden sollten. Betrachtet werden 1. Bezeichnung der Erkrankung / des Verhaltens, 2. Bezeichnung der Zielgruppe / Betroffenen, 3. (zugeschriebene) Eigenschaften.




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